Adieu à la fonction publique (document en allemand).
Fiche de lecture : Adieu à la fonction publique (document en allemand).. Recherche parmi 300 000+ dissertationsPar Kyoto • 11 Décembre 2013 • Fiche de lecture • 524 Mots (3 Pages) • 858 Vues
Der Artikel stammt aus der „ süddeutschen Zeitung“. Diese Zeitung wurde 1945 in München gegründet und ist neben der „Frankfurter Allgemeine“, und „der Welt“ einer der größten und führenden Tageszeitungen in Deutschland, sowie die größte deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung. Man kann sie eher links liberal (linker Liberalismus) einstufen. Sie kennzeichnet sich vor allem durch ihre Toleranz, ihre Unabhängigkeit und Weltoffenheit aus.
Der behandelte Artikel stammt aus sueddeutsche.de, das Internetportal der Süddeutschen Zeitung, aus der Rubrik Politik.
2. Autor und Erscheinungsdatum des Artikels
Der Verfasser des Artikels ist Matthias Drobinski (46 Jahre alt). Er hat Geschichte, katholische Theologie und Germanistik in Gießen und Mainz studiert, und ist seit 1997 in der süddeutschen Zeitung für den Bereich Innenpolitik vor allem für Religionen und Kirchen zuständig. Der Artikel erschien am 3. November 2009.
3. Beschreibung und Zusammenfassung des Artikels „Abschied vom Zivildienst“
Die Überschrift des Artikels lautet „Abschied vom Zivildienst“.
Im Einstieg wird dem Leser einen Überblick über die beschriebene Thematik beschafft. Die Einleitung beträgt 3 Zeilen, aus denen hervorgeht, dass die Dauer des Zivildiensts verkürzt werden soll, was wiederum auf Unverständnis bei den Sozialverbänden stößt, und dass dieser Ärger, wenn auch verständlich, nicht gerechtfertigt ist.
Anschließend folgt ein Foto mit einem Zivi bei seiner Arbeit, wahrscheinlich wurde das Foto in einem Krankenhaus oder Pflegeheim aufgenommen.
In den ersten 4 Abschnitten wird näher auf den Aufschrei der Wohlfahrtsverbänden eingegangen die behaupten, dass 6 Monate zu kurz seien um den Zivildienstleisteten für wichtige Aufgaben einzusetzen, um ihn auszubilden vor allem im Rettungssanitätsbereich, oder um Beziehungen zu den Alten, Behinderten, Jungen aufzubauen.
Dann wird noch kurz auf den Ursprung des Wehr – und Zivildienstes eingegangen, sie seien Kinder des kalten Krieges. Zu dieser Zeit war der Zivildienst noch verpönt, deshalb dauerte er zur Strafe auch länger. Später während der Friedensbewegung wurden die Zivildienstleistende Boten einer besseren Welt.
Dann folgt eine Zwischenunterschrift, welche lautet: „Keine professionellen Helfer ersetzen“.
Hier wird in den folgenden 4 Abschnitten näher darauf eingegangen dass der Zivildienst heute nichts mehr mit Idealen zu tun hat, sondern zum Normalfall geworden ist zum Nutzen der Wohlfahrtsverbände, da sie eine billige Arbeitskraft darstellen.
Dann werden im Text weitere Vorteile des Zivildienstes hervorgehoben:
• Zum einem nehmen sich die jungen Männer Zeit für die Patienten, die Kinder, die Alten, sie gehen mit ihnen spazieren, reden und beschäftigen sich mit ihnen, wofür Krankenschwestern, Ärzte, und insgesamt das festangestellte Personal keine Zeit hat.
• Zum anderen kommen Männer mit sozialen Berufsfeldern in Kontakt, die normalerweise bei Männern eher unbeliebt sind, und können somit manche unter ihnen für den Sozialbereich begeistern.
Schlussendlich
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