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Coopératives citoyennes d'énergie en Allemagne

Étude de cas : Coopératives citoyennes d'énergie en Allemagne. Recherche parmi 300 000+ dissertations

Par   •  26 Avril 2021  •  Étude de cas  •  943 Mots (4 Pages)  •  460 Vues

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Die deutschen Bürgerenergiegenossenschaften

Einleitung

Die Energiewende, ein Wahlversprechen von der Bundeskanzlerin Angela Merkel, ist ein immer mehr wesentliches Thema für die Deutschen. Um die Energiewende zu erlauben, entstand die Bürgerenergiegenossenschaften Bewegung. Die Bürgerenergiegenossenschaften haben eine spürbare gesellschaftliche Wirkung. Die Bürger werden aktiven Akteure. Sie haben diese Rolle selbst geschafft mit der Bürgerenergiegenossenschaften Bewegung.

  1. Die Bürgerenergiegenossenschaften

Die Bürgerenergiegenossenschaften Bewegung entstand in den 2000 Jahren in Deutschland. Es ist die Vereinigung von Bürgern auf einer lokalen Ebene. Die zwei wesentlicheren Akteure sind die Bürger und die Stromerzeuger.  Die Bürgerenergiegenossenschaften haben ein gemeinsames Ziel: die nachhaltige Entwicklung. Die vier Entwicklungsziele sind gleichzeitig die erneuerbare Energie, die Bürgerbeteiligung, die lokale Wirtschaft, die partizipative Demokratie und die Solidarität entwickeln. Die Genossenschaftsanteile erlauben die Transparenz von dem Finanzierungsprozess, das meint, dass die Betreiber wo das Geld geht und wo ist es investiert wissen. Es ist möglich, weil jedes Mitglied Teil von dem Entscheidungsprozess ist. Die Bürgerenergiegenossenschaften erlauben keine bedeutende Rendite, weil es nicht das Ziel ist.  

  1. Menschliche Wirkung

Menschen schaffen neuen Organisationstypen. Die Wirkung von den Bürgern in der Gesellschaft hat eine steigende Bedeutung. Gemeinsam werden die Bürger ihre Lebensweise für ein gesunderer für eure Welt Lebensweise ändern. Außerdem haben diese Gruppen viele Gewicht, 2016 erhielt sie 16% von der Windkraft Anteil in Deutschland und 42% am Eigentum von den erneuerbaren Energien Anlagen in Deutschland. Der Bürger hat also ein mehr einflussreiche Rolle in der Gesellschaft.

  1. Wirtschaftliche Wirkung

Es ermöglicht viele Entwicklungen in der Mikro- und Mesoebene. Erstens erlauben sie die Entstehung von neuen Strommärkten. Sie stellen auch eine technologische Alternative zur Erzeugung und zu der Verteilung von Energie vor. Außerdem ermutigen sie partizipative Entscheidungsstrukturen. Die Herausforderung für die Bürgerenergiegenossenschaften ist ein langfristige Gesellschaftsmodel zu entwickeln. Das Ziel ist wirklich, dieses Organisationsmodel am Leben zu erhalten und heben. Es dynamisiert auch die Region, weil die Erzeugungskapazität vor Ort bleibt, der Kreislauf ist reduziert, und es gibt immer mehr Projekte.  

  1. Politische Wirkung

Die Bürgerenergiegenossenschaften ermöglichen das Auftreten von neuen Gesetzten und Regelungen.

 Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG)

Die Bürgerenergiegenossenschaften sind von dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) geregelt. Das entstand 2000 und sollte 20 Jahre dauern. Es ist verlängert für den nächsten Jahren. Das Ziel ist die Investitionen in erneuerbaren Energien zu steigen. Bis 2050 soll in Deutschland die energetische Tendenz umgekehrt werden. Bis dahin wird der Anteil von erneuerbaren Energien bis 80% zu steigen und die fossile Energie bis zum 20% sinken.

Die Regelung will, dass die produzierte Energie in Stromnetz eingespeist wird. Dann werden die erneuerbare Energie Kraftwerken vergütet, sodass die Stromerzeuger eine finanzielle Sicherheit halten können. Nach es verkauft wird, die erneuerbaren Energien verfügbar auf die Strombörse sind. Das ist der Marktplatz für Stromnetz. Die fossilen Energien sind billiger. Deswegen, um eine gleichgewichte Konkurrenz zu garantieren, sinken die Preisen für erneuerbaren Energien. Das EEG-Umlage versichert erneuerbaren Energien Stromerzeuger eine Vergütung, die die Differenz vergütet. Die EEG-Umlage ist in den Endpreis einkalkuliert.

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