Que pensez-vous de la contestation des étudiants autrichiens? Dans quelle mesure des parallèles peuvent-ils être établis avec la situation en France? (document en allemand)
Mémoires Gratuits : Que pensez-vous de la contestation des étudiants autrichiens? Dans quelle mesure des parallèles peuvent-ils être établis avec la situation en France? (document en allemand). Recherche parmi 300 000+ dissertationsPar dissertation • 26 Octobre 2012 • 405 Mots (2 Pages) • 1 062 Vues
Was denken Sie über den Protest der österreichischen Studenten ? Inwiefern lassen sich Parallelen mit der Situation in Frankreich ziehen ? Wie sollten Ihrer Meinung nach die Universitäten funktionieren ?
Wir können nur mit dem Protest der österreichischen Studenten einverstanden sein. Es ist für diese Studenten legitim, ihr Bildungssystem verbessern zu wollen. Jedoch diese Zeit, die die Studenten mit Protestieren zu verbringen, ist weniger Zeit um zu studieren. Im Jahresende es, in Deutschland, Österreich oder in Frankreich wäre, strengen sich die Studenten an, ihr Jahr rechtswirksam zu machen. Ist das dafür ihr Fehler?
Es scheint, daß, wenn sie sich nicht mobilisieren, ihr Lehrsystem geschwächt bleiben wird. Es ist interessant, zu bemerken, daß in mehreren Ländern in der letzten Zeit die Studenten, in die Universität nicht gehen, um zu studieren sondern um zu protestieren, um zu können, in besseren Bedingungen studieren. Das Problem ist folgendes : die Regierungen machen sich nicht die alltägliche Realität klar, wie ist konkret ihr Bildungsprogramm in der Realität der Uni. Der probleme legt auf einem Mangel, einem Ohnmachtsanfall zwischen den Regierungen und ihren Bürgern, hier, die Studenten. Schließlich sind erst die Studenten (und die Lehrer), die Folgen der Bildungspolitiken der Regierungen ertragend, fähig, das zu sehen, was geht und was nicht geht.
Das Problem der Verwaltung der Universitäten, wie jeder anderer Problem übrigens, ruht auch auf Fragen von finanziellen Mitteln. Es gibt einen wirklichen Mangel an den Mitteln, wie es das Beispiel der studentischen Aufstände in Österreich zeigt. Die Koalitionsparteien versprachen in ihrem Regierungsprogramm zwar den Hochschulen ein jährliches Budget von 5.5 Milliarden Euro. In der Realität erhalten sie aber kaum die Hälfte davon. Es gibt immer einen Bruch zwischen dem Wille, etwas und die Konkretisierung dieser Sache zu machen. Und die Wirtschaftskrise beschleunigt keinen Prozeß.
In Frankreich dehnt sich der studentische Aufstand über das Gymnasium und über sein Bildungssystem aus. Die Reform der Gymnasien hat die Wut der Gymnasiasten, der Eltern und der Lehrer verursacht, die über sie für ein wenig ungeeignet halten. Das Gymnasium und sein Leitsystem nach der Klasse von Sekunde ist nicht mehr angepasst. Das Gymnasium hilft den Gymnasiasten nicht, bereit zu sein, das Hochschulwesen zu integrieren. Das ist hier nicht mehr nur eine Frage von finanziellem Mittel.
Abschliessend gibt es keine Patentlösung im Problem der Universitäten. Braucht man, daß sie autonom sind, auf die Gefahr hin einige Diskriminierung in der Auswahl der Universitäten zu schaffen, oder nein? Das Problem wird nicht sein dafür zahlen. Die Mittel werden immer fehlen.
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