LaDissertation.com - Dissertations, fiches de lectures, exemples du BAC
Recherche

Mythen und Helden : oral et écrit

Discours : Mythen und Helden : oral et écrit. Recherche parmi 300 000+ dissertations

Par   •  4 Décembre 2016  •  Discours  •  498 Mots (2 Pages)  •  1 212 Vues

Page 1 sur 2

Mythen und Helden : oral et écrit

Das Deutschland, oder das Land der Märchender Ort, wo die Helden sowie echte ficitif erscheint. Jedoch konnen wir uns fragen, ob wir heute noch Helden brauchen. Um diese Frage zu beantworten werden wir zuerst; Die fruhere Vorstellung eines Helden bearbeiten. Dann werden wir uns fur; Die heutigen Helden interssieren. Und schlieBlich werden wir; Die Notwendigkeit der Identifikationsfigur Studieren.

Der Held hat auBergewonhliche Krafte und dazu hater viele menschliche Eigenschaften wie die Kuhnhert, die Tapferkeit, der Mut. Zum Beispiel ist Siegfried ein klassicher Held, weil er tapfer, kuhn, stark , mutig, unbesiegbar, unverwunbar und machtig ist: er hat also das Charackter eines Helden. Aber er benimmt sich auch wie ein Held aus dem Grund, dass er Heldentaten vollbringt. Zum Beispiel hat er einen Drachen getotet. Dann spielt der Held eine wichtige Rolle, weil er die Menschen won den bosen schutzt, die sich feige benehmen. Fur diese Aufgabe setzt der Held sein Leben aufs Spiel und kann sich opfern oder eine Heldentat vollbringen.

Jedoch hat sich die Vorstellung des Heldentums nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt und ist heute schwer zu definieren. In der Tat...

Das 20. Jahrhundert hat zwei Kriege erlebt. Der Begriff “Held” wurde im Zweiten Weltkrieg zu einem Tabu. Das Dritte Reich hat dieses Wort verdachtig gemacht. Die Propagande, die von Gobbels organisiert wurde, berraehtete Hitler und die Nazis als Helden. Heute haben alle Menschen ihre eigene Definition des Helden: -Die Kinder bewundern Leute, die erfolgreich, entchlossen und machtig und einflussreich sind. -Die alteren Personen bewundern mutige und gestorbene Personen, die fur ihr Land gekampft haben. Es gibt also verschiedene Kategoriendes Heldentums: fiktive Helden, bekannte einflussreiche Personnen, Alltagshelden oder Historiche Vorbilder. Zum Schluss denke ich personlich dass, die richtige definition das Wort “Held” ist : eine Person, die gute Taten vollbringt und Leben rettet.

Es kann also sein, dass das Wort “Held” seinen Sinn allmahlich verliert. Aber ist es so wichtig? Brauchen wir wirklich Helden?

Dass Helden aus der Literatur oder Comics kommen, bringen sie alle Selbstvertrauen. Zum Beispiel fuhlen wir uns stark und besser, um die Gefahr zu trotzen, wenn wir von einem Helden beeinflusst werden. Wir brauchen Helden, weil wir mehr Zivilcourage brauchen und alle Menschen Vorbilder benotigen. Die Kinder brauchen die Marchen figuren, und ihre Angste besser zu kontrollieren, um erwachsen zu werden und sich nach einem Vorbild zu richten. Die Identifizierung mit einem Helden erlaubt mir, uber meinen eigenen Schatten zu springen. Ja! Ich habe ein Vorbild und ich denke, dass alle ein bisschen wie ich denken. Ich denke, Sie werden die Antwort finden ! Naturlich bin ich mein eigenes Vorbild.

Zum Schluss konnen wir sagen, dass die Deutschland erfahren 13. jahrundert of lange Tradition und starke nationale Identitat. Diese wird als die Nibelungenlied. Aber dieses Konzept, er macht noch Sinn nach dem Zweiten Weltkrieg? und der Kinder selbst Helden brauchen sie mehr Vertrauen

...

Télécharger au format  txt (3.2 Kb)   pdf (42.6 Kb)   docx (9.2 Kb)  
Voir 1 page de plus »
Uniquement disponible sur LaDissertation.com