Die Legenden des Sven Camat

Die Legenden des Sven Camat

Vor langer Zeit lebte einmal in einem weit entfernten Königreich, ein kleiner Junge namens Sven. Er hatte eine grosse Bürde zu tragen, denn er war der erstgeborenen Sohn des Königs von CAMATainien. Somit war seine Bestimmung klar, er würde Thronfolger seines Vaters werden.

Seine Eltern, machten sich jedoch grosse Sorgen um ihn, denn er war etwas zurückgeblieben, und viel dünner als alle seine Mitschüler. Er legte auch sehr wenig Wert auf seine Schulischen Leistungen, da er sich den ganzen Tag mit seiner Frisur auseinandersetze.

Sie probierten viele Unterschiedliche Dinge um Sven zu Vernunft zu führen, doch nichts half. Nicht einmal seine regelmässigen Besuche beim englisch Lehrer Darren halfen um seine Noten zu verbessern. Englisch war jedoch sehr wichtig für seinen zukünftigen Job als König.

Die Zeit verging schnell und sein Vater wusste das er seinen Sohn bald in die Königsschule schicken musste, um seine Ausbildung abzuschliessen. In der Hoffnung das Sven reifer werden würde und sein Englisch verbessern würde, kam er auf die Idee ihn ins weit entfernte Zürich zu schicken um seine Ausbildung zu beenden. Schliesslich war Zürich bekannt für seine gute Königsschule und zudem konnte er dort auch sein Englisch verbessern, da allgemein bekannt war das alle Zürcher gut Englisch können. Seine Mutter schrieb ein Inserat in die Züri Zeitung um einen geeigneten Wohnort für Sven zu finden. Sie schrieb das sie ein Zimmer für ihren Sohn suche der ein eher ruhiger Mensch war und eine Behausung suche für sein erstes Semester als Student.

Als der Vater seinen Sohn über seine Pläne informierte, wurde dieser sehr traurig, da er für über zwei Jahre seine Familie und seinen besten Freund den englisch Lehrer nicht mehr sehen würde.

Bald war es soweit und Sven ritt mit seinen sieben Sachen darunter sein Lieblingsstofftier das er von Darren bekommen hatte los. Laut seinem GPS dauerte es etwa 3 Mondumdrehungen bis er in Zürich ankam. Da Sven nicht genau wusste wie lange eine Mondumdrehung ging, versuchte er dies auszurechnen. Er hatte die ganze Formel zusammen, nur die Gravitationskonstante die fehlte ihm noch um die Zeitdauer seine Reise auszurechen. Glücklicherweise hatte er von seinem Vater einen Ring auf die Reise mitbekommen, der einem einen Wunsch erfüllt, wenn man daran Reibt. Sven dachte sich das er sich vom Ring die auf drei Signifikante stellen gerundete Gravitationskonstante wünschen konnte, um seine Rechnung zu vervollständigen.

Er rieb also am Ring und eine Fee erschien, diese sagte: «wer STÖRT denn meinen maximal langen und minimal erholsamen Schlaf?» «Ich» antwortet Sven. Ich wollte dich fragen ob du mir die Gravitationskonstante sagen könntest, damit ich ausrechnen kann wie lange ich noch unterwegs bin. Die Fee antwortete: «mmmhhh das ist Sek Stoff das musst du wissen, sie lautet 6,67428 x 10^-11 Meter im Kubik pro Kilogramm pro Sekunde zum Quadrat.» Sven bedankte sich bei der Fee und rechnete sich bald darauf aus wie lange denn drei Mondumdrehungen gehen werden. Er kam auf das Resultat das er 21 Tage und 21 Stunden Unterwegs sein wird. Am Abend als er müde vom langen ritt, am Lagerfeuer sass und in seinen Rucksack schaute, überkam ihn ein Schock. Er hatte seien Lockenwickler vergessen und musste somit am nächsten Tag mit geraden Haaren überleben. Er war so schockiert und so überfordert wie er dies überleben soll, dass er noch am selben Abend an einem Herzinfarkt starb.

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