Renaissance und Humanismus

Renaissance und Humanismus

im 15. Jh – 16. Jh.

Vorwort

Renaissance = Wiedergeburt.

Giorgio Vasari (Künstler und Kunsthistoriker) hat diese Kennzeichnung seines Zeitalter im Jahre 1550 erfunden.

→ Wiederentdeckung der Kultur und der Antike nach dem langen Schlaf dem Mittelalter.

Zeitspanne der Renaissance ca. 1400 – 1550 geschätzt. Am Anfang in Italien.

Vor allem in :

                                → der Baukunst,

                                → der Skulptur,

                                → der Malerei,

                                → und schuf (faire naitre) die italienischen Städte,                                                 die wir heute bewundern.

Die Renaissance ist eine Konstellation in der Wirtschaft, Politik und Kunst in einer bestimmten Zeit, die in die selbe Richtung gehen.

Der Frühkapitalismus entwickelte wie der Handel.

Problematik :

                → Warum kämt diese Epoche eine so feste (ferme) Entwicklung ?

                → Welche sind die Grundlagen der Renaissance ?

1.0 : Die Renaissance, die Entwicklung der Welt oder die Neue                     Weltanschauung.

1.1 : Die Wiederentdeckung der Antike.

1453 : Ende des Osmanische Reich, die Gelehrten flohen nach Italien mit viel Büchern der Antike.

→ Diese Werke der antiken Philosophen galten als Quelle der Weisheit. Rom ist ein Vorbild geworden. Vorher war es Barbarei.

Es gibt viel Gelehrten und Künstler aber auch Päpste

→ sie bezeichnen sich selbst „Humanus“ d.h „Humanisten“

Die Geburt der Renaissance ist kein Zufall :

→ Viel Denkmäler der römischen Kunst hatten überdauert und dienten Künstler wie :

                → Leo X (1513 – 1521)

                → Raffaelo (1483 – 1520)

Achtung : Die Renaissance ist nicht eine Restauration der Antike sondern eine neue Auffassung der Antike.

1.2 : Künstler, Forscher und Erfinder.

Natur + Antike → Künstler finden neuen Proportionen

                1.2.1 : Die Architektur, Brunelleschi (1377 – 1444)

Brunelleschi ist von entscheidender Bedeutung für die Herausbildung (apparition) der Renaissance Architektur.

→ der Kuppelbau der Doms in Florenz (fertig im 1436) :

Der Dom zu groß um eine Kuppel zu bauen aber er studiert die Proportionen und der Natur und finde : die Kuppel hat die Struktur eines Eis wie der Pantheon in Rom.

→ die Stadt :

Er verglich die Stadt mit dem Körper, die Straßen sind wie Venen. Die Energie der Stadt musst wie ein durchblutet Körper sein.

                1.2.2 : Masaccio, ein Komet (1401 – 1428)

Als er 25 war, hat er die Brancacci-Kapelle gezeichnet. Seine Figuren haben Gefühl und sind mit Leidenschaft erfüllt (animés) : sie Leben und dir Körper sind sorgfältig gestellt.

→ die Dreifaltigkeit :

Mit den 3 dimensionalen Raum und folgerichtig Perspektive dargestellt.

Er erfand die Perspektive in der Malerei.

                1.2.3 : Die Skulptur, Donatello (1386 – 1466)

Donatello wollte Menschen mit Gefühlen bilden

→ sein Georg in Florenz

Er hat in Rom eine Studienreise gemacht.

→ sein David, wie die Antike, er ist Nackt (nu)

Nacktheit bezeichnet seine Freiheit (ein Kennzeichen seines Heroismus).

Donatello spielt auch mit die Bewegung und die Muskulatur.

1.3 : Der wirtschaftliche Aufschwung ermöglicht die Kunstentwicklung die Hauptrolle der Mäzene.

                1.3.1 : Der Entstehung des Frühkapitalismus.

Italien beherrschte die Handelswege in der Orient.

Bank, Plätze entstanden in :

                                                → Genua

                                                → Florenz

                                                → Venedig

                                                → Augsburg

                                                → Antwerpen

Sie entwickelten auch die Industrie : Textilien, Metallverarbeitung...

→ das schuf (établi) ein Einfluss reiches Bürgertum (bourgeoisie).

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