Tests sur le journalisme
Analyse sectorielle : Tests sur le journalisme. Recherche parmi 300 000+ dissertationsPar dissertation • 25 Janvier 2014 • Analyse sectorielle • 788 Mots (4 Pages) • 751 Vues
Frage 1 : Stellen Sie den vorliegenden Text vor und ordnen Sie ihn in den zeitlichen und thematischen Kontext ein.
Das Dokument, mit dem wir uns beschäftigen, ist ein Artikel aus einer deutschen linksliberalen Zeitung, „Die Zeit“, das am Anfang des Jahres 2006 veröffentlicht wurde. Das Thema, das von der Journalistin Wenke Husmann behandelt wird, betrifft den Vergleich zwischen den traditionellen Medien und dem Online-Journalismus.
2006 markiert den Anfang der Zeitspanne des Zeitungssterbens in der Welt und betraf hauptsächlich Deutschland, da das Land zu dieser Zeit einen der größten Zeitungshersteller der Welt war. Deutschland ist nämlich ein der Länder, in dem die Zeitungen eine Vordergrundrolle in der Medienlandschaft spielt, sowie ein Land mit sehr hohen Zeitungskonzentration. (C’est un des pays où il y a le plus de journaux). Dieses Aussterben lässt sich mit dem Aufkommen von Internet und insbesondere des Online-Journalismus erklären. Tatsächlich begann die deutsche Bevölkerung, über einen Zugang zur Internetverbindung zu verfügen. „Ende [2005] waren mehr als die Hälfte aller Deutschen im Internet unterwegs, noch im Jahr 2000 waren es nur knapp 20 Prozent“. 2012 lag diese Zahl um 85 Prozent.
Frage 2 : Der Text beruht auf einem Vergleich zwischen traditionellen Medien und Online-Journalismus. Erläutern Sie diesen Vergleich !
Die Journalistin vergleicht die beiden Formen von Medien, das heißt die so genannten „traditionellen Medien“ und den Online-Journalismus, indem sie die „Vertrauenvosprung“ (Zeile 6) infrage stellt. Eine Art „Krieg“ ist zu sehen zwischen den Medien, was das Vertrauen des Lesers betrifft. Tatsächlich muss der Leser den Artikeln, die auf Internet vorhanden sind, misstrauen. Er muss über den Artikel nachdenken, denn jeder kann durch Internet Informationen vermitteln, deswegen ist es bedeutend, dass der Leser sich von den Schriften distanziert, damit er nicht manipuliert wird. Deswegen „[ist es gefährlich] für den Journalismus“. Ein anderes Risiko, das Internet betrifft, besteht in der Verbreitung von falschen Informationen durch dieses Media. Diese Möglichkeit ist niedriger in den „traditionellen Medien“ notgedrungen, wie zum Beispiel Radio, Fernsehen oder Zeitungen, weil die Exemplaren minimal jeden Tag erscheinen : deswegen sind die Informationen vor die Veröffentlichung überprüft. Ein Beweis dieses „Wettbewerbs“ zwischen den Arten von Medien ist das Vorhandensein von einigen Webseiten, die sich ganz mit der Verbreitung von wahren Informationen befassen und die die Fehler, die man in den vordruckten Zeitungen lesen kann, korrigieren. Dieses Misstrauen ist doch zu nuancieren.
Trotz der Tatsache, dass der Anteil der Deutschen, die über einen Internetzugang verfügen, immer mehr steigt, steigt er langsam im Vergleich zu den „Zugriffe[n] auf die Online-Ableger“, die sich in einem Fall um ein Viertel anstiegen sind. Die traditionellen (bzw. klassischen) Medien werden doch verlassen zugunsten des Internets. Die Leser bevorzugen, Artikeln im Internet zu lesen, statt ihrer Zeitungen täglich kaufen.
Frage 3 : Was sind - laut der Journalistin - die Vorteile der Online-Ableger von Printmedien (Spiegelonline, ZEIT ONLINE…)? Nehmen Sie Stellung dazu !
Die Bevölkerung hat immer mehr Zugang zu einer Internetverbindung seit dem
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