Réflexion sur les mines de charbon en allemagne

Ces villages allemands menacés par les mines de charbon

Beim vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Reportage, die in der Echo veröffentlich wurde. Es handelt von der Verschiebung der Ende der Stromerzeugung dank Kohle in Deutschland. Aber diese Stromerzeugung bedroht die Dörfern um die Steinkohlebergwerke herum wegen ihre Ausdehnung. Diese Industrie datiert von langer Zeit in Brandenburg und Saxen, genauer gesagt in Lusace. In der Tat hatte sich diese Industrie früher in der DDR entwickelt. Heute noch ist Steinkohlenbergbau in dieser Region sehr verankert aber seit immer ist es umstritten, denn die Folgen sind schwer für die Nachbarn. Die Kohlindustrie zerstört die Landschaften und verschmutzt die Umwelt. Aber vor allem sind der Steinkohlenbergbau. 2) Das kleine Dorf Proschim im Nähe Welzow-Süd besonders stark beeinflusst. Im Jahre 2018 hatte die Bundesregierung ein Verfahren um Aktivität eingeleitet zur Neudefinition des Zerstörungsumkreis, um neue Mineneingänge zu ermöglichen. 3) Es gab den Menschen in Proschim Hoffnung, die dachten, dass ihr Dorf zerstört werden würde, wie es seit 2014 der Fall war. Im Jahr 2014 hätte die LEAG, einer der größten Stromerzeuger Deutschlands, ihre Betriebsfläche erweitern dürfen und Proschim hätte zerstört werden können. Unter dem Druck der Umweltbewegungen mussten die Regierungen versuchen, den Umweltschutz mit der Energieproduktion zu verbinden. Man könnte meinen, dass die Regierung wie in Frankreich auf Atomkraft gesetzt hätte, weil sie sicher, billig und nicht sehr umweltbelastend ist. Aber die deutsche öffentliche Meinung ist heftig dagegen, vor allem wegen der Atomunfälle in Fukushima. Nach der Katastrophe hatte Merkel sogar beschlossen, allen deutschen Atomkraftwerken im Jahre 2022 abzuschalten.

Die Debatte um die Kohleminen hat also die Bevölkerung gespalten. Es gibt solchen, die das Projekt unterstützen, hauptsächlich aus wirtschaftliche Gründen, und andere, die dagegen sind, hauptsächlich aus ökologischen und sozialen Gründen. Politikern wollten von Proschim eine Stadt machen, die weniger abhängig von der Kohle ist. Aber diese Entscheidung ist in Wirklichkeit das Ergebnis der nationalen Energiepolitik von Deutschland. Die Deutschen haben die Ruf im Ausland sehr ökologisch zu sein. 4) Trotzdem machen fossile Brennstoffen (Gas, Öl und Kohle) mehr als die Hälfte der deutschen Stromproduktion aus. Im Vergleich werden in Frankreich nur 10 % des Stroms mit diesem Energieart produziert. Die Lösung ist dann die erneuerbaren Energien. Die Regierung investiert massiv in diesen Energien, um Windrädern, Staudämme oder Solaranlagen zu bauen. Die Stadt Proschim ist übrigens mit ihnen ausgestattet. Die Stadt verkörpert aber zwei Welten: ein Deutschland, das abhängig von der Kohle ist, und ein grünes Deutschland in einer "Energiewende". Deutschland scheint jetzt in eine politische Wendephase zu sein. Die Regierung muss bei der Energiewende aktiv werden. Aber das Beispiel Proschim zeigt, dass die Kohle in Deutschland einen wichtigen Platz hat, und für manche einen zu großen Platz hat. Es zerstört nicht nur die Wirtschaft, sondern es bedroht auch die Zerstörung von Gebäuden.

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