Besoin d’un obligatoire général ? (document en allemand)
Note de Recherches : Besoin d’un obligatoire général ? (document en allemand). Recherche parmi 300 000+ dissertationsPar broutelafleur • 30 Mars 2013 • 297 Mots (2 Pages) • 861 Vues
Das Thema der ersten Debatte war die Notwendigkeit einer Wahlpflicht. Die zwei Teilen haben versuchen, das Publikum zu überzeugen. Das Diskussion war interessant aber es mangelte an Animation. Es gab wenige Persone, die Fragen stellten. Die Mehrheit der Persone sich wohl fühlten. Selbst wenn manche Vortragende nicht wirklich die gute Haltung hatten (zum Beispiel nur auf das Tafel anschauen, die Hand in der Tasche haben…), haben anderen die richtige Geste. Wenige Persone mangelten an Flüssigkeit. Was gut war, war auch, dass viele Studenten haben versuchen, an die anderen zu antworten, auf was sie gesagt haben zu reagieren.
Die Regierung hat behauptet, dass es gut wäre damit die extremen Parteien nicht so viel Stimme bekommen können (im Gegenteil zu die Wählen in 2002). Sie haben auch gesagt, dass die Leute es schaffen könnten, ihre Meinung zu zeigen. Sie könnten nämlich einen leeren Stimmzettel abgeben.
Im Unterschied zu der Regierung hat die Opposition unterstreichten, dass es ein Gefahr ware für die Freiheit und die Demokratie. Damit bin ich gar nicht einverstanden. Wir können nämlich nicht vergleichen Länder wie Luxembourg, Australien oder Österreich mit eine Diktatur. Sie denken, dass wenn eine Persone auf die Politik nicht interessiert ist, hat diese Persone das Recht, nicht wählen zu gehen. Eine andere Hauptargumente war, dass die Wahl der Menschen, die nicht wählen wollten, kein Wert hat.
In der Tat bin ich der Meinung, dass die Leute, die auf die Politik nicht interessiert sind, auch ihre Meinung sagen können. Deshalb denke ich, dass die Wahlpflicht gut wäre nur wenn die leeren Stimmzettel annerkennt würden. Wir können nicht Menschen zwingen, eine Persone zu wählen.
Aber am Ende der Debatte hat weder die Regierung, noch die Opoosition, andere Persone zu überzeugen. Deshalb denke ich, dass die zwei Parteien, nicht genug überzeugend waren.
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