Exposé sur L'île aux musées (Die Museumsinsel) (document en allemand)

Die Museumsinsel

I )Einleitung

Die Museumsinsel liegt in der Spreeinsel in der historischen Mitte von Berlin.

Sie gehört zu dem nationalen Kulturerbe von Deutschland und ist einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt.

Diese Museumsinsel besteht aus fünf Museen, die alle zum Museumsverbund der staatlichen Museen zu Berlin gehören: das Alte Museum, das Neue Museum, das Pergamonmuseum, die Altnationalgalerie und das Bode-Museum.

Dieses Projekt ist nach dem Vorschlag von Wilhelm III, ein Museum für die Ausstellung antiker und neuzeitlicher Kunstschätze zu errichten, entstanden.

Zuerst werden wir die Geschichte von diesen Museen sehen und von wem und wann jedes Museum gegründet wurde. Dann werden wir die die Konsequenzen des Krieges sehen.

II) Geschichte der Museen

Diese Museumskomplexe sind eine Initiative von Friedrich Wilhelm III, der die königlichen Sammlungen öffentlich machen wollte. Ungefähr 10 Jahre später wurde in einer Kabinettsorden von König Friedrich Wilhelm III „eine öffentliche, gut gewählte Kunstsammlung“ anzulegen.

Das künstlerische Panorama ist sehr breit: von den archäologische Objekten bis zur europäischen Kunst vom XX. Jahrhundert und außereuropäischer Kunst sind alle Kulturen hier.

a. Das Alte Museum

Als erster Bau auf der Museumsinsel entstand 1830 das Alte Museum. Das ist auch das erste öffentliche Museum von Preußen geworden.

Dieses Museum ist mit seiner neoklassischen Architektur charakterisiert und durch seine große Säulenhalle, mit 18 ionische Säulen, von Schinkel gezeichnet.

Es war gegründet, um die Kunstsammlung der Familie Hohenzollern öffentlich zu zeigen.

Jetzt zeigt das Alte Museum einen Teil der Antikensammlung mit Skulpturen, Goldschmuck und Silberschätzen der griechischen Kunst, die Kunst und Kultur der Etrusker und Römer.

Darüber hinaus empfängt das Alte Museum mehrere internationale Ausstellungen der ganzen Welt.

b. Das Neue Museum

Dann wurde 1859 das Neue Museum, das das königlich-preußische Museum hieß, eröffnet.

Es enthält jetzt das Ägyptische Museum und Papyrussammlung mit der bekannten Büste der ägyptischen Königin Nofretete und andere Kunstwerke aus der Zeit des Königs Echnaton (circa zwischen – 1355 und 1338 v. Chr.).

Außerdem sind hier die Ausstellungen des Museums für Vor- und Frühgeschichte von der Steinzeit bis zum Mittelalter und späteren Epochen zu sehen.

c. Die Alte Nationalgalerie

Anschließend wurde 1876 die Alte Nationalgalerie, die nur Nationalgalerie hieß, eröffnet.

Die Sammlung der Nationalgalerie zeigt neoklassische Skulpturen und Gemälde des 19. Jahrhunderts.

Man kann hier die Werke von den Franzosen Goya, Courbet und Constable, ein wunderbares Panorama des deutsches Gemälde wie Alolph Menzel und Max Liebermann und einige französische impressionistische

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