Friedrich Hölderlin (document en allemand)

Der Text mit dem die folgende Analyse sich auseinandersetzen wird ist die Hälfte des Lebens vom Autor Friedrich Hölderlin. Dieser ist einer der bedeutensden deutschen Lyriker, seine Werke nehmen um 1800 eine wichtige Stellung ein neben der Weimarer Klassik und der Romantik. Es handelt sich bei diesem Text um ein Gedicht, was symmetrisch aufgebaut ist. Es besteht aus zwei Strophen, welche 42 beziehungsweise 41 Silben aufweisen. Bei diesem ersten Blick auf das Gedicht lässt sich schon der Bezug auf den Titel des Gedichts herstellen. Redet man von Hälfte, redet man immer von zwei Teilen, dies spiegelt sich also auch beim formalen Aufbau des Gedichts wieder.

Der Autor schafft es in einem sehr reduzierten Gedicht dem Leser sehr viel Emotionen und Gefühle zu übermitteln. Das Gedicht wirkt anfangs wie eine banale Naturbeschreibung, dem Leser fàllt es einfach sich die Bilder vorzustellen. Die erste Strophe spricht von den beiden Schwänen die sehr vertraut in dieser perfekt beschrieben Naturbild passen. Die darauffolgende Strophe wirkt persönlicher weil die Person « ich » auftaucht. Das Gedicht wirkt negativer und trauriger.

Mit den präzisen Beschreibungen, schafft es Friedrich Hölderlin seinem Namen alle Ehre zu machen. Er schafft es den Leser in seinen Bann zu ziehen und ihn für einige Minuten in seine genau bechriebene Welt zu entführen. Das Gedicht schafft es sehr vollkommen zu wirken, obwohl es so kurz ist hat man nie das Gefühl irgendetwas würde fehlen oder sei nicht gesagt worden.

...