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Étude d'un extrait du traité de l'Elysée (document en allemand)

Analyse sectorielle : Étude d'un extrait du traité de l'Elysée (document en allemand). Recherche parmi 300 000+ dissertations

Par   •  27 Avril 2014  •  Analyse sectorielle  •  1 014 Mots (5 Pages)  •  1 041 Vues

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Deutsche Geschichte

-Schriftliche Hausaufgabe : L’explication de texte.

Das Dokument, das wir präsentieren werden, ist ein Auszug aus dem Elysée-Vertrag. Dieser Vertrag wurde am 22. Junuar 1963 von dem Französichen Präsident Charles De Gaulle und von dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Konrad Adenauer unterzeichnet.

Damals war der Europäische Kontext kompliziert mit dem kalten krieg, dem der Welt in zwei Teile geteilt. Deutschland wurde auch in zwei Staaten geteilt : Die Bundesrepublik Deutschland (BRD), die in der Westzone Deutschlands sich befindet , und die Deutsche Demokratische Republik (DDR), die in der Ostzone Deutschlands sich befindet. Außerdem haben die beide Deutschlands nicht die gleichen politischen Konzeption. Die DDR wurde vom sowjietischen Kommunismus beeinflusst während wurde die BRD vom liberalismus des europaïschen Westens beeinflusst. Nach der Westzone, repräsentierte die Sowjietischen Block eine Drohung. Deshalb wurde diese Vertarg zwischen den zwei Erbfeinden, die Frankreich und Deutschland sind, unterzeichnet. Jedoch wurde dieser Vertrag nicht mit beiden Deutchlands aber nur mit der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet.

Laütet dieser Vetrag die offizielle Verhönung zwischen Frankreich und Deutschland ein ? Inwiefern können wir sagen, dass dieser Vertag wichtige für die Europaïsche Geschichte ist ?

Zuerst werden wir analysieren wie dieser Vertrag organisiert ist. Dann werden wir erklären die Ziele des Vertrags und zum schluss werden wir über die Wirkungen dieses Vertrags spreschen.

Zuerst kann man bemerken, dass dieser Vertrag zwischen der BRD und Frankreich unterzeichnet wurde. In dem zweiten Absatz des ersten Teils des Vertrags, spricht man über « Bonn » und « Paris », die die Hauptstädte von der BRD und von Frankreich jeweils sind.

Dieses Dokument erlässt die Beziehungen, die Frankreich und Deutschland betreiben müssen. Also der erte Punkt des Dokuments errinert sich an die politischen Verbindungen zwischen den beiden Regierungen. Es plant mehrere regulären und politischen Treffen zwischen den beiden Staaten und ihren Ministrerien :

-Die beide Staatschefs « treten zu diesem Zweck, so oft es erfordlich ist und grundsätzlich mindestens zweimal jährlich ». (letzte Satz des ersten artikels in dem ersten Punkt).

-« Die Außenminister […] treten mindestens alle drei Monate zusammen. » (Staz 2 des artikels 2).

-«Der Verteidigungs-und der Armeeminister treten wenigsten einmal drei Monate » (Erste Zeil 3.a) ).

-« Der Generalstabschefs beider Staaten treten wenigstens einmal alle zwei Monate zusammen » ( I.3.a) ).

-« Der Bundesminister für Familien- und Jugendfragen oder sein Vertreter trifft sich wenigstens einmal alle zwei Monate » ( I.3.c) ).

Also diese rägulare Treffen zeigt eine nahe Kollaboration zwischen den beiden Staaten.

Das heißt, dass die französiche Regierund und die Bundesregierung eng zusammenarbeiten müssen.

Jedoch ist diese Zusammenarbeit limitiert. In dem zweiten Punkt handelt es sich von den dreien meisten Gebieten dieser Kollaboration, die Außenpolitik, die Verteidigund und die Erzihungs- und Jugendfragen sind. Jede Punkt wurde klar bestimmt. In dem Programm können wir sehen die Rollen, die die Staaten spielen müssen.

Sie müssen sich konsultieren um « gemeinsamen Interesse » (Z. 2 II) A .1.) Frankreichs und Deutschlands in der Außenpolitik (« Noratlantikvertragorganisation » ; « Europäischen Gemeinschaften » ; « Ost-West-Beziehungen » und so weiter) zu versichern.

Auf der Verteidigungsgebiet plant der

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