Les fondements de l'histoire de l'Allemagne jusqu'en 1933

Grundlinien der deutschen Geschichte bis 1933 Anfänge

9 nach JC Beginn der deutschen Geschichte ( Legende) Heute sind sich die Historiker darüber einig, dass sie ihnen Ausgangspunkt im Mittelalter hat. In einer Zeit also, da dass Wort " deutsch" auch auf die Gebiete himweist, wo die verschiedenen deutschen Dialekte gesprochen werden. Was das Wort " Deutschland betrifft perscheint es im 15 Jahrhundert Mittelalter

Als erster vereinigt Karl der GroBe die germanischen Völkerschaften unter einer gemeinsameeen Herschaft.

Sind die Grenzen in Westen deutlich festgelegt, so gilt er nicht für den Osten, wo man mit der Ausiedlung in slavischen Gebieten jenseits der Elbe beginnt. Im Gegensatz zum französischen König wird der deytsche Kaiser vom Adel gewählt. Bis zum Jahre 1356 nur er auBerdem vom Papst im Rom gekrönt werden. Mit dem Papst kommt er stängig zu Konflikten. Der Kaiser übt mur eine relative Macht aus auf ein Gebiet, indem das Prinzip einer zeutralistischgefürten Staaten nich existiert und war die Lateinische Sprache bleibt

Kennzeichent für das mittelalterliche Deutschland ist die Dynamik der frein Städte Z.B Kôln, mit 40 000 Einwohnen, ist die bevölkerungreichste Stadt in Deutschland. Diere freiun Städte schlieBen sich zu Ligen zusammen . Dies hat im heutigen Deutschland Spuren hinterlauen, zum Beispiel Bremen und Hambourg die Stadt und Staat zugleich sind

Die Reformation

1517 schlägt Martin Luther ein Mänch, seine 95 Tresen an. Er lehut sich gegen die päpstliche Macht auf und behauptet drei Prinzipien, die als Grundlagen der Protestantismus anerkannt werden . Dies hat die konfemionale Spaltung Deutschlands zu Folge. Im Norden bejennt man sich zum evagelischen Glauben, während man im Süden dem Katholizigmus und Rom tren bleibt

DreiBigjähriger Krieg ( 1618-1648) und Absolutismus

Religionsfragen sind örtlich die Ursache der dreiBigjähriger Kriegen ( 1618-1648). In Wirklichkeit ist der Kampf um den Vorrang in Europa zwischen den GroBmächten, d.h Frankreich und Östereich, der Auslöser der Konflikten. Dieser Krieg führt zu einer Spaltung des Reiches. Als der Westfälische Friede 1648 in Kraft tritt, ist die deutsche Bevölkerung auf 10 Millionen zurückgegangen. Am Ende den 30- jährigen Kriegen hat sich die Macht der Landerfürsten, auf Kosten der Zentralen Gewalt des Kaisers, nach verstärkt.

Das Reidersgebiet wird in eine Vielzahl von 300 winzigkleinen Fürstentümen geheilt. Ab Anfang des 18 Jahrhunderts wird Östereichs Vormacht in Frage gestellt. 1806 wird Deutschland durch die napoleanische Armee besetzt und das Reich Deutscher Nation auf gelöst

Entshehung einen Nationalstaaten und deutsche Einheit

Der Kampf gegen Napoleonische Armee bringt ein Baterlandsgefühl mit sich . Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Deutschland eine gemeinsame Kultur und Sprache, aber die deutsche Nation war nicht wirklich ein einheitlicher Staat. Aud der Auflösung des Reichen und aus dem Wiener Kongren 1815 ist der Deutsche Bund geboren, mit 39 Fürstentümern. Nachdem die liberale Revolution von 1848 gescheitert ist, kommt die Deutsche Einheit nach der Niaderlage Frankreich im Krieg von 1870/71 und unter der Führung Bismarcks, der 1862 zum preuBischen Konzler ernanut

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