Le Lord Baron (document en allemand)

Der Herr Baron

An einem schönen Februartag im Engadin ist ein Ehepaar kurz vornmittag mit dem Postauto nach Sils Maria gefahren. Von dort aus, sind sie über den gefrorenen See nach Maloja gelaufen.

Sie haben dort eine Kleinigkeit gegessen und entschlossen sich, dass Sie für den Rückmarsch zu müde waren und nahm das Postauto.

Gegen drei Uhr waren sie im Hotel und bevor Sie ins Zimmer gingen nahmen sie einen Drink an der Bar.

Es war Sonntag und ein einziger Gast war and der Bar. Er drank ein Bier und war sehr elegant gekleidet. Er schrieb eine Postkarte. Der Mann redete italienisch mit dem Kellner. Jedes Mal wenn der Kellner weg ging schrieb der Mann weiter.

Das Ehepaar bestellte zusätzlich zu dem Gin Tonic ein Bier an der Bar. Als der Kellner auf sich warten ließ, kamen sie ins Gespräch mit dem eleganten Mann. Er war ein Baron aus Mailand. Er sagte, dass er im Winter jeden Sonntag ins Engadin komme.

Der Baron und das Ehepaar hatten über Nietzsche gesprochen und auch verstanden dass Nietzsche von dieser Region angezogen war.

Das Ehepaar verabschiedete sich und ging ins Zimmer zurück und lasen das Bündner Tagblatt.

Später hatten sie gelesen, dass in Mailand ein Mörder umgehe. Seit vier Wochen wurden vier Frauen auf der selben Art erwürgt. Es passierte immer am Wochenende im Engadin und die Familie bekommte eine Postkarte mit der Beschreibung des Mordes.

Das Ehepaar dachte an dem Baron.

Am Sonntag darauf ging das Ehepaar in ein Restaurant und Nina, die Frau erkannte der Mörder aus Mailand. Dort er schrieb eine Postkarte und drank ein Bier.

Auf einmal ging er zu dem Ehepaar um über Theologien zu sprechen.

Das Ehepaar fragte ihm schreiben sie Karten wie Nietzsche?

Der Baron sagte das ist ein großes Wort und ist weggegangen.

Aber das Ehepaar gedachte, dass ist doch der Mörder.

Als Sie ins Hotel zurückgingen, erzählten Sie dem Kellner and der Bar, dass Sie in Pontresina den Baron getroffen hatten und sagten, dass er eine Postkarte schriebt. Wie dieser Mörder aus Mailand sagten sie.

Darauf entschliesste sich das Ehepaar nich mehr das Bündner Tagblatt in den Ferien zu lesen.

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