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Charlotte - Inhalt

Albert geht nicht oft mit zum Friedhof.

Er fragt Fränzi wieso sie so oft mit charlotte dort hin gehe, es sei so ein schrecklicher anblick.

Er sagt sie solle nicht mehr so oft mit ihr hingehen.

Doch welches recht hat er dazu?

Er kommt ja nie mit.

Er denkt an nichts anderes als seine arbeit.

wenn er nicht am arbeiten ist, dann ist er am lernen.

denn er will einst der berühmteste und beste arzt deutschlands sein.

Man soll sich von einem Mann der zuviel arbeitet hüten.

Was sucht er um zu entkommen?

Angst, oder ein simples Gefühl.

Das benehmen seiner Frau wird immer instabiler.

Er bemerkt an ihr einige abwesende momente.

Sogar im Urlaub…

Er sagt sich sie sein verträumt.

Man sucht sich immer neue Gründe aus Merkwürdigkeit.

Während langen Tagen, liegt sie einfach in ihrem Bett.

Ohne Charlotte auch nur von der Schule abholen zu gehen.

Und plötzlich wird sie wieder sich selbst.

Vom einen Moment zum andern, wird sie ihre lustlosigkeit los.

Als wäre nichts gewesen, kutschiert sie charlotte wieder in der gegen umher.

Durch die stadt, den Zoo und die Museen.

Man muss und soll lesen, tanzen, piano spielen, einfach alles erlernen.

Sie möchte die welt sehen.

Diese abende liebt Albert.

Fränzi setzt sich ans piano.

man könnte sagen sie redet mit den noten.

Für charlotte gibt es nichts schöneres.

Wie eine Puppe setzt sich charlotte in die Mitte das Raums.

Sie ladet die Gäste mit ihrem schönsten lächeln ein.

ihre mutter wird krank in den wochen.

Bald darauf holt sie das sozialamt.

Charlotte amüsiert sich an den Veränderungen.

Sie hat es lieber sich nicth dafür zu interessien, als dagegen zu sein.

Fränzi ist bettlägerig. sie ist erschöpft.

Charlotte ist 8, als ihrr mutter das endstadion erreicht.

Die depressiven phasen ziehen sich in die länge.

Sie hat keine lust mehr auf garnichts, sie fühlt sich unnütz.

Albert fleht seine frau an.

Aber die Dunkelheit hat ihr bett schon eingenommen.

...