Homo Faber Sabeth
Analyse sectorielle : Homo Faber Sabeth. Recherche parmi 300 000+ dissertationsPar viviha • 9 Décembre 2018 • Analyse sectorielle • 281 Mots (2 Pages) • 791 Vues
Wer ist Sabeth
Sie ist die Tochter von Hanna und Faber, doch Faber und Sabeth wissen nicht, dass Sie Vater und Tochter sind :
“ Ich konnte nicht ahnen, dass sie meine eigene Tochter ist, ich wusste ja nicht einmal, dass ich Vater bin” (S.72)
“Wieso vermuten, dass irgendein Mädchen, dass Elisabeth Piper heisst, eine Tochter von Hanna ist” (S.80)
Ihr wichtiger Name ist Elisabeth, aber Faber nennt sie Sabeth -“Dieses junge Mädchen, das ich Sabeth nannte, weil Elisabeth, fand ich, ein unmöglicher Name ist.” (S.74)
jung → “Sie selbst war zwanzig”(S.83)
Ein schönes Mädchen + sie gefällt der Männer S. 74/S.77/ S.86
Ihr Aussehen
Sie wird durch Äußerlichkeiten charakterisiert, zum Beispiel durch die häufige Erwähnung (=l’évocation fréquente) der schwarzen Cowboy-Hose und des roten Roßschwanzes:
-“Ein junges Mädchen in schwarzer Cowboy-Hose” (S.70)
-”Das Mädchen mit dem blonden Rossschwanz” (S.69) // “Sabeth blond beziehungsweise rötlich”
Elisabeth kleidet sich eher jugendlich und einfach:
“Sie trug einen Schwarzen Pullover mit Rollkragen, existentialistisch,dazu Halskette aus gewöhnlichem holz, espadrilles, alles ziemlich billig”(S.70)
“sie rauchte , ein dickes Buch unter dem Arm, und in der hinteren Tasche ihrer Cowboy-Hose stecke ein grüner Kamm.” (S.70)
Ihre Interessen
sind sehr vielfältig und immer offen für Neues (Interesse an Kunst / liest Tolstoi/ reist gerne / spielt gerne Ping Pong )
sehr offen und neugierig :
“Sie hört dem Baptisten ganz aufmerksam” (S.78)
“Sabeth stellte Fragen. Warum er’s getan hat?”(S.84)
Später auf Deck äusserte Sabeth der Wunsch, einmal den Maschinenraum zu besichtigen.” (S.78)
möchte die Welt entdecken :” Vielleicht auch : sie weiss nicht, was aus ihr werden soll, Kinderärztin oder Kunstgewerblerin oder so etwas, vielleicht auch Stewardess, um viel fliegen zu können, unter allen Umständen möchte sie einmal nach Indien und nach China.” (S.82-83)
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