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Étude de l'entreprise Asda (document en allemand)

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Par   •  19 Décembre 2012  •  Cours  •  697 Mots (3 Pages)  •  1 176 Vues

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Asdas

Hamburg/Berlin - Ein großer Sozialdemokrat ist tot: Peter Struck, lange Jahre Chef der SPD-Bundestagsfraktion, ist im Alter von 69 Jahren gestorben. Er starb nach Angaben eines Sprechers der Familie am Mittwoch im Berliner Krankenhaus Charité. Dort war er am Vortag mit einem schweren Herzinfarkt eingeliefert worden. Der SPD-Politiker hatte schon vor einigen Jahren einen Herzinfarkt sowie einen Schlaganfall erlitten. Davon hatte er sich weitgehend wieder erholt.

Noch am Montag war der SPD-Politiker als Chef der Friedrich-Ebert-Stiftung wiedergewählt worden. Struck leitete die SPD-nahe Stiftung seit 2010. Zu seinen großen Leidenschaften außerhalb der Politik gehörte das Motorradfahren.

Der Sozialdemokrat war 29 Jahre von 1980 bis 2009 Mitglied des Bundestags, insgesamt acht Jahre stand er den SPD-Abgeordneten vor. Von 1990 bis 1998 war Struck Parlamentarischer Geschäftsführer seiner Fraktion. Als Parlamentarier prägte der Sozialdemokrat das sogenannte Struck'sche Gesetz, laut dem keine Vorlage den Bundestag so verlässt, wie sie ins Parlament eingebracht wurde.Damit stellte er die Macht der Abgeordneten gegenüber der Regierung klar. Bis heute berufen sich Parlamentarier immer wieder darauf.

Drei Jahre lange Verteidigungsminister

Von 2002 bis 2005 war Struck außerdem Verteidigungsminister. In Erinnerung bleibt in dieser Funktion sein Satz aus dem Jahr 2002: "Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird heute auch am Hindukusch verteidigt."

Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) erklärte: "Die Nachricht vom Tode Peter Strucks erfüllt mich mit tiefster Trauer. Mit ihm verliert Deutschland einen aufrechten und authentischen Charakter, der wie kaum ein anderer die Verteidigungspolitik des Landes verkörpert hat. Er hat die Soldaten gemocht und sie ihn. Die Gedanken der ganzen Bundeswehr und meine eigenen sind in dieser schweren Stunde bei den Angehörigen."

Linke-Fraktionschef Gregor Gysi würdigte Struck als großen Politiker. "Über viele Jahre konnte und durfte ich mit Peter Struck zusammenarbeiten. Er war fleißig, engagiert und verlor nie das Gefühl für die Situation der Bevölkerung, für Menschen in Armut." Gysi erklärte weiter: "Er konnte sich freundschaftlich, kollegial und solidarisch verhalten, inzwischen eher eine Rarität in der Politik. "

Die Grünen-Politikerin Bärbel Höhn schrieb auf Twitter, wo sich viele Kollegen bestürzt über den überraschenden Tod Strucks äußerten: "Das war viel zu früh."

Der Sozialdemokrat hinterlässt seine Frau Barbara, die er 1965 geheiratet hatte, drei Kinder und zahlreiche Enkel.

Hamburg/Berlin - Ein großer Sozialdemokrat ist tot: Peter Struck, lange Jahre Chef der SPD-Bundestagsfraktion, ist im Alter von 69 Jahren gestorben. Er starb nach Angaben eines Sprechers der Familie am Mittwoch im Berliner Krankenhaus Charité. Dort war er am Vortag mit einem schweren Herzinfarkt eingeliefert worden. Der SPD-Politiker hatte schon vor einigen Jahren einen Herzinfarkt sowie einen Schlaganfall erlitten. Davon hatte er sich weitgehend wieder erholt.

Noch am Montag war der SPD-Politiker als Chef der Friedrich-Ebert-Stiftung wiedergewählt worden. Struck leitete die SPD-nahe Stiftung seit 2010. Zu seinen großen Leidenschaften außerhalb

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