Boccia - Paralympics

Heute möchte ich Ihnen von "Boccia", einer paralympischen Sportart, erzählen.

"Boccia" bedeutet auf Italienisch "Kugel".

Diese Sportart gibt es nicht für Menschen ohne Behinderungen.

Diese Sportart wird also von Menschen mit Behinderungen ausgeübt, die ein großes Muskeldefizit haben, aber sie werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, je nachdem, wie groß das Muskeldefizit ist.

Die Sportler üben diese Disziplin im Rollstuhl aus und sie haben die Möglichkeit, einen neutralen Stuhl zu haben, um "die Arme zu machen", wie Sonia Heckel, eine französische Boccia-Meisterin, sagt, und sie haben die Möglichkeit, eine Ballwurframpe zu haben, wenn sie weich und energiebedürftig sind, um den Ball mit ihren Händen zu werfen.

In dieser Disziplin sind Präzision und Muskelkontrolle sehr wichtig.

In dieser Disziplin gibt es dreizehn Bälle: einen weißen Ball namens Jack, der der Billardkugel entspricht, sechs rote Bälle für ein Team oder einen Spieler und sechs blaue Bälle für ein Team oder einen Spieler.

Das Ziel ist es, so nah wie möglich an Jack heranzukommen. Diese Disziplin ähnelt somit in einigen Punkten dem Boule-Spiel.

Das Spielfeld ist sechs Meter breit und zehn oder zwölf Komma fünf Meter lang.

Der Bereich für den Spieler ist einen Meter breit und zwei Komma fünf Meter lang.

Die Zeit für die Sätze wird genommen. Ein Satz dauert pro Mannschaft sechs Minuten. Die Spieler haben also sechs Minuten Zeit, um die sechsten Bälle ihrer Mannschaft zu werfen.

Es gibt zwei Arten von Bällen: die lockeren und sehr lockeren Bälle für das Nahspiel und die

mittlere und feste Bälle für das lange Spiel oder zum Verschieben.

Der Sport hat sich im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt.

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