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Kunst Und Rebellion

Synthèse : Kunst Und Rebellion. Recherche parmi 298 000+ dissertations

Par   •  3 Mai 2024  •  Synthèse  •  686 Mots (3 Pages)  •  12 Vues

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Expression écrite / Script Expression orale 

[INTRODUCTION :]

Im Unterricht haben wir mehrere Werke und Künstler aus verschiedenen Epochen studiert. Und wir haben gesehen, dass die meisten versucht haben, durch ihre Werke eine Botschaft zu senden.

Wir können uns fragen, ob Künstler die Gesellschaft verändern können ?  

Zuerst sehen wir uns Otto Dix und die 1920er Jahre an. Dann beschäftigen wir uns mit anderen engagierten Künstlern.

[I) OTTO DIX ET LES ANNEES FOLLES :]

Es gibt viele engagierte Künstler. Einige von ihnen beschließen, über Berlin und die Goldenen Zwanziger zu sprechen.
Zum Beispiel gib es Otto Dix mit seinem Werk „Metropolis“.  

DESCRIPTION IMAGE IMPRO
So präsentiert uns Otto Dix mit seinem Gemälde die positiven Seiten des Berlins der Goldenen Zwanziger, aber auch seine negativen Seiten.

Die Jahre zwischen 1923 und 1929 nennt man in Deutschland die « Goldenen Zwanziger ». Es ist eine Zeit des Okonomisches Aufschwungs und des industriellen Fortschritts.  

Einerseits ist Berlin eine kulturelle Hauptstadt. In dieser Stadt finden wir Arbeit und die Industrialisierung entwickelt sich, insbesondere im Automobilbereich. Es ist auch eine Zeit der Modernisierung. In den zwanziger Jahren wurde Berlin zu einer der grössten Filmstädte der Welt, insbesondere mit den Babrlsberger Film-studio.  

Andererseits ist Berlin eine Monsterstadt mit sozialen Ungleichheiten. Die Bewohner sind anonym, Einsamkeit ist vorhanden. Viele Frauen werden Prostituierte. Es gibt Verschmutzung und Laut. In dieser Zeit herrscht große Armut. Viele Menschen haben der Schrecken des Krieger.

[II) D’AUTRES ARTISTES ENGAGES]

Otto Dix ist nicht der einzige engagierte Künstler. Thea von Harbour ist es in der Tat auch. In seinem Roman „Metropolis“ sind Freder und Maria die Hauptpersonen.  

Der Roman beschreidt soziale Ungleichheiten. Die menschen leben in zwei getrennten Welten. In der Überstadt leben der Herrscher von Metropolis (die reichen Familien im Luxus). In der Unterstadt leben die Arbeiter in Armut. Auf dem Cover des Metropolis-Buches ist wie auf dem Film eine futuristiche Stadt zu sehen. Metropolis erinnert mich an Städte wie Tokio. Vielleicht möchte die Schriftstellerin eine Stadt anprangern, die modernisieren will, aber die sozialen Ungleichheiten nicht ändert.

Dieses Buch wurde von Regisseur Fritz Lang im Kino interpretiert. Fritz Lang wurde in Wien geboren. 1933 wurde in die USA überführt und 1956 nach Europa überführt. Tatsächlich floh er aus seinem Land, weil er jüdischer Religion war. Er war gegen das NS-Regime. Deshalb verweigerte er  die Leitung der deutschen Film- und Kunstabteilung zu übernehmen. Darüber hinaus prangert er in seinem Werk „Das Testament des Doktors“ Hitlers Vorgehen an.

Ihre Geschichte lässt sich mit der von Marlene Dietrich vergleichen, die den Spitznamen „Der Blaue Engel“ trägt. Sie ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und eingebürgerte Amerikanerin. Sie ist aber auch eine Modeikone, eine Sexsymbol und eine Hollywoodstar. Wie Fritz Lang war sie Gegnerin des Nationalsozialismus. Sie weigerte sich auch, von Hitler vorgeschlagene Filme zu machen. Sie nutzt ihre Karriere, um in die USA zu gehen. Darüber hinaus hilft sie Juden bei der Flucht in die USA. Diese Frau ist nicht nur schön, sie hat auch eine nachdenkliche Seite.

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