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Machtorte Und Machtformen

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Par   •  3 Mai 2015  •  492 Mots (2 Pages)  •  3 807 Vues

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Machtorte und Machtformen = Anpassung oder Rebellion ?

Welche Haltungen sind der Macht gegenüber möglich? Rebellion oder Anpassung?

Ich möchte über Machtorte und Machtformen in das Haltung gegenüber der Macht sprechen. In der Gesellschaft von heute können zwei Position hören. Manchmal sind Leute mit der Politik einverstanden. Aber zumeist sind sie gegen die Regierung. Welche Haltungen sind der Macht gegenüber möglich? Wenn sie nicht einverstanden sind, sind zwei Verhalten möglich: angepasst sein oder rebellisch sein.

Was ist die Macht? Die Macht ist die Möglichkeit, über Menschen und Verhältnisse zu bestimmen, weil man eine politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Stellung oder Funktion besitzt. Wir können also sagen, dass die Macht im Grunde die Fähigkeit ist, die eine Person oder eine Gruppe hat, das Verhalten oder Denken anderer Menschen zu beeinflussen. Wie kann man auf Macht reagieren? Man kann demonstrieren, rebellieren oder man kann anpassen und gehorchen.

Die erste Haltung ist die Anpassung. Die junge Generation ist meistens angepasst. Die 18- bis 24-Jährigen von heute sehnen sich offenbar nach Harmonie und Geborgenheit. Das Lebensideal der jungen Erwachsenen von heute ist ein Haus mit Garten besitzen, eine Familie gründen und so lange wie möglich mit demselben Partner bleiben dank verschiedene Werte wie Treue, Pünktlichkeit, Höflichkeit und Respekt. Sie suchen ein ruhiges Leben. Dafür wünschen sie sich eine Karriere mit vielen Qualifikationen und Erfahrung behufs eine gute Einkommen zu haben. Sie streben nach dieser Lebensweise weil sie Angst haben davor, dass ihre Kinder in Patchwork Familien leben. Sie wissen, dass es oft schwierig für Kinder ist. Doch das Lebensideal hat viele Konsequenzen, besonders der Rückzug ins Private. Sie engagieren sich nicht mehr. Sie wollen keine politische Verantwortung übernehmen.

Die zweite Haltung ist die Rebellion. Wir können den Aufstand besonders während der Diktaturen finden. In einer Diktatur kann man seine Meinung nicht frei äußern. Wer rebellieren will, wird unterdrückt und verfolgt. Mutige Menschen wollen sie nicht anpassen und versuchen, ihre Werte zu verteidigen. Ihre Zivilcourage und ihr Engagement müssen sie oft mit ihrer Freiheit oder gar ihrem Leben bezahlen. Heutzutage ausdrücken viele Menschen ihre Unzufriedenheit mit Demonstration in der Stadt. Zum Beispiel „Imaginata“, der Veranstalter der Treppe der Empörung. Sie machen verschiedene Projekte auf der Straße. Jedes Jahr wählen sie ein Thema. Dann lehnen sie über alle Facetten dieses Thema. Auf die Treppe sein zeigt ihre Empörung. Ein andere Forme des Aufstandes ist der Kunst. Käthe Kollwitz protestierte mit ihren Werken ¨gegen Krieg und soziale Ungerechtigkeit. Sie ist bereit zu kämpfen, sie lehnt den Krieg ab, weil sie einen Sohn beim ersten Weltkrieg verloren hat. „Nie wieder Krieg“ zeigt ihre Entscheidung. Die Kunst kann also ein Mittel sein, um die Rebellion auszudrücken unter einem totalitären Regime ist es aber gefährlich für die Künstler und ihre Werke.

Anpassung oder Rebellion haben immer mit dem politischen und gesellschaftlichen Hintergrund zu tun. Es ist nicht immer leicht, einen kritischen Standpunkt zu äußern. Kritik und Protest müssen dennoch nicht immer Rebellion und Gewalt

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